Sp.Ace & Panikowsky – Bounty Hunter feat. Concrete Cee / Feeling Low feat. Sofia Deville

In den vergangenen Tagen haben wir uns – vielleicht auch aufgrund der hohen Temperaturen – wieder recht viel mit Trip Hop beschäftigt. Und der Weltraum, seine unendliche Weiten und dessen sehr irdische Auswirkungen und Inspirationen von Space Rock bis Cosmic Disco sind sowieso ein Thema, das uns ständig interessiert. Über die beiden Artists Sp.Ace & Panikowsky, die gemeinsam kürzlich das Album Space Panic auf Dusted Wax Kingdom veröffentlicht haben, wissen wir tatsächlich nicht viel. Die beiden stammen aus Lettland, einem Land in dem vor etwas mehr als zwanzig Jahren der Tag der Kosmonautik noch gefeiert wurde und vor etwas mehr als 5 Jahren mal ein enormer Meteoriten-Einschlag inszeniert wurde. Für ihre wirklich sehr entspannte Kollaboration haben sie sich diverse Vokal-Featurings ins Haus geholt. Letztlich ist Space Panik ein gechilltes Downtempo-Album, mit Trip bis Hip Hop Einflüssen, dass ich mir tatsächlich gut im Tape-Deck eines etwas heruntergerockten Raumgleiters vorstellen kann, der gerade in gedrosselter Geschwindigkeit durch ein kleines (wirkliches) Meteoritenfeld cruised. Das Album ist allerdings auch dann interessant, wenn man kein Raumgleiterpilot ist. Es kann direkt von der Seite des Labels oder bei CC-Trax heruntergeladen werden. The sky is not the limit. Space is the place! Apropos Space. Ebenfalls eine nette musikalische Seite zum Thema: 2001 – A Space Song Odyssey.

Sp.ace and Panikowsky – Bounty Hunter feat. Concrete Cee

Sp.ace and Panikowsky – Feeling Low feat. Sofia Deville

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